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Eine Vielzahl von „Schieflagen“ ist darin begründet, dass über längere Zeiträume die Treiber von unternehmensrelevanten Geschäfts- und Finanzrisiken vernachlässigt werden. Die entscheidenden Themenkomplexe, Fragen und Antworten dabei sind:
Ertrag, Liquidität und Vermögen. Ist das Unternehmen profitabel und können die Rechnungen von morgen bezahlt werden? Antworten darauf liefert ein Management-Informations-System, das in manchen Fällen bereits existiert, aber noch gestaltet werden muss; in anderen Fällen muss ein Management-Informations-System installiert werden.
Strategie und Planung. Wohin geht die Reise und ist dies auch der richtige Kurs? Basis der Antworten zu beiden Fragen ist die Kenntnis der Risiken auf dem unternehmerischen Weg (resultierend zum Beispiel aus Branche, Markt und Wettbewerb oder aus den Produkten selbst). Nur bei deren Kenntnis können die Ziele und der Grad der zukünftigen Zielerreichung fundiert formuliert bzw. beurteilt werden.
Führung und Organisation. Wer steht am Steuer und hat er das Steuer auch fest im Griff? Hierbei werden die Fähigkeiten der handelnden Personen und die Angemessenheit der eingesetzten Werkzeuge und Verfahren zur Unternehmensführung analysiert. Gerade deshalb, weil häufig personelle und informatorische „Lücken“ ursächlich für wirtschaftliche Schieflagen sind, stehen die Steuerungssysteme im Rechnungswesen, die Qualifikation des Management und ggfs. (noch nicht existierende) Nachfolgeregelungen im Mittelpunkt der Risikobewertung.
Informationsverhalten. Wie wird (mit Fremdkapitalgebern) kommuniziert und sind die Informationen auch zuverlässig? Kommunikation und Transparenz der kommunizierten Informationen sind häufig „Einstellungssache“. Dies betrifft auch wiederum die konkreten Einstellungen der Informationssysteme und deren Bediener.
Die in diesen Kernbereichen identifizierten Schwachstellen für die Zukunft des Unternehmens stehen im Fokus der erforderlichen Maßnahmen. Daher werden im Rahmen einer Restrukturierung von axis kurzfristig die erforderlichen Maßnahmen ergriffen, um diese Risiken zu beseitigen und / oder zukünftig zu vermeiden: Durch Veränderungen in Informations-, Kommunikations- und Entscheidungsprozessen werden „Schrauben und Hebel“ für die Vermögensstrukturen aller Betroffenen – Fremdkapitalgeber und Unternehmer – möglichst so justiert, dass eine sichere und zukünftige Fortführung möglich ist.
Für ein erfolgreiches Krisenmanagement und eine weitere Fortführung ist die Geschwindigkeit und Professionalität entscheidend. Daher werden zunächst schnell und effektiv die aktuellen Risikopositionen „angepackt“ und bewertet. Daraus ergeben sich die Handlungsvarianten: klassische Restrukturierung und Fortführung mit Vermeidung der Insolvenz oder alternativ Einleitung eines Insolvenzplanverfahrens mit anschließender Fortführung der unternehmerischen Tätigkeit.
Für beide grundsätzlichen Vorgehensweisen gibt es typische Schwerpunkte und Phasen:
quick-check-up der internen Strukturen und vorhandenen Potentiale. Aufstellung eines Vermögens- und Liquiditätsstatus, vorläufige Ertrags- und Finanzrechnungen.
Erstellung und Beurteilung von Sanierungs- und Fortführungskonzepten sowie Beurteilung deren Wirksamkeit im Hinblick auf Erfolg der Sanierung und Fortführungsprognose.
Sofortmaßnahmen zur Verbesserung der Zahlungsfähigkeit: zum Beispiel massives Hereinholen von Forderungen, Einschaltung von Inkassofirma oder Anwaltskanzlei, Aktivierung frischen Kapitals über Drittinvestoren oder die Gesellschafter
Mobilisierung von ungenutzten Liquiditätsreserven: zum Beispiel zeitnahe und vollständige Rechnungsstellung, effizientes Mahnwesen, Bonitätsprüfungen, Einkaufscontrolling
Realisierung existierender Liquiditätsspielräume: zum Beispiel sale-and-lease-back, Verkauf von nicht betriebsnotwendigen Vermögensteilen, Leasing, Factoring
Liquiditätssicherung durch Verhandlungen und Moratorien mit Gläubigern
Profitabilitätsrechnungen für Geschäftsfelder und Unternehmensprozesse sowie integrierte Unternehmensplanungen auf Monats- und Jahresbasis (Ergebnis-, Liquiditäts- und Bilanzplanung).
Effizienzsteigerung durch Umsetzung von Maßnahmen zur leistungsneutralen Umsatzsteigerung und Kostensenkung
Professionalisierung der kaufmännischen Organisation. Aktualisierung des Finanz- und Rechnungswesen, langfristige Stärkung durch aussagefähige Management-Informations-Systeme, Frühwarnsysteme, Risiko- und Kostencontrolling.
Management auf Zeit: Krisen- und Umsetzungsmanagement.
Coaching der finanziellen Restrukturierung und Überwachung der vereinbarten Restrukturierungs- und Sanierungspläne (Monitoring). Parallel baldmöglichste Übertragung der von der axis consulting GmbH übernommenen Aufgaben auf interne Mitarbeiter.
Dipl.-Kaufmann, Wirtschaftsprüfer und Steuerberater
Standort: Köln
E-Mail: henseler(at)axis.de
Tel.: +221/47 43 462
Dipl.-Kaufmann
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